Also Mädels, mir scheint, Ihr habt alle noch nicht genug PFlegehunde gehabt

Das ist völlig normal, dass die "alten" Hunde die neuen erst mal anknöttern/einnorden etc. , bis sie die Hausordnung verstanden haben und irgendwie akzeptiert sind! Bis sie gute Freunde werden und kuscheln, kann es noch viel länger dauern (s. JOHNNY und UNO, wo es erst jetzt nach nem halben Jahr so ist). Muss aber auch nicht jeder mit jedem gleich dicke werden, hier kuschelt auch nicht jeder mit jedem. Aber dass das Anknöttern ein Dauerzustand würde, gerade zwischen Rüde und Hündin, habe ich persönlich noch NIE erlebt!! Alles ist gut und wird nur noch besser ...

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Liebe Grüße aus Köln von Christiane und Podis.
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Maria durfte die erste Zeit auch nicht zu Rosa in die Kudde und nun liegen sie fast nur noch zusammen

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lg von Kerstin & Karsten mit Sari Piet & Luie
Dauerbewohner vom Podicamp Bleckede
Immer im Herzen dabei: Omi, Elli, Maria, Rosa & Dicker

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Impala & Ganesh & Carda

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Nöööööööö, da kommen wir wirklich nicht gegen an. Dann ist Lotta ja gar nicht solch ein Giftzwerg...
Datt wird schon...

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Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.


Liebe Grüße von Insa mit Jill und Mila (und Ronja + Lotta im Herzen)!

Tja, bei uns hatte der "Neu"hund (Struppi) gleich von der ersten Sekunde an das Ruder mal übernommen. Da musste ich (im Haus, draußen war das kein Problem) echt zusehen, dass Joey nicht unterging und überhaupt noch irgendwas durfte. Bei Fiby hat keiner irgendwie gemeckert.

Ich drücke die Daumen für Rizzo und da Fibis/Fibys (egal wie sie geschrieben werden) eigentlich ganz tolle Hunde sind (wenn auch ein bißchen gaga ) wird das schon noch

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Nicole mit Joey, Struppi, Fiby, Sisca, Nuala & Raya

EY! Spamt ihr meinen Thread voll!!!

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Liebe Grüße wünscht die Ulli

"Auch Umwege erweitern unseren Horizont." Ernst Ferstl

Dann setzt doch mal ein paar Fotos rein , und erzähl uns doch noch mehr über seine Ernährungsgewohnheiten

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Susanne und Vasco
Irgendwo habe ich einen Satz gehört, der mir aus dem Herzen gesprochen
ist: Natürlich kann man auch ohne Tiere leben, aber hat das Leben dann
noch einen Sinn?
Heinz Rühmann

Genau, du fütterst uns ( und Rizzi wahrscheinlich auch, wenn ich da seine Essgewohnheiten sehe ) zu wenig mit Infos... Da beschäftigen wir uns halt selbst....

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Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.


Liebe Grüße von Insa mit Jill und Mila (und Ronja + Lotta im Herzen)!

Also, jetzt mal ehrlich Leute, wer will schon einen Hund (kann man Hund dazu sagen), der früh morgens um 6.oo Uhr das rumkaspern im Bett anfängt? Ich meine ok, ich muss ja eh 6.3o Uhr aufstehen und schei? auf die kostbare halbe Stunde. Da kannste ja ruhig raus in die Eiseskälte mit dem Schwatzen Unsinn machen und dir den Ar*** abfrieren.
Wenn das erledigt ist, dann huscht er mit ins Bad. Toll! Aufgeht die eifrige Suche nach den goldenen Nuggest im Katzenklo. Zwischen Zahnbürste und Mund voller Zahnpasta grummel ich ihn dann an und er guggt (Nase voller Katzenklokrümel), als hätte er nix gemacht.
Wenn ich es dann endlich in die Küche geschafft habe, darf ich gleich einen Toast mit Erdbeermarmelade und 'ne Tassekaffee mehr mit hinstellen. Der Herr (nicht Nic) will ja schließlich auch Frühstücken.

So, wenn der ganze Zenober rum ist und ich los muss, dann latscht er in aller Herrgottsruhe die Treppe wieder hoch und grummelt sich an Nic ran, um weiterzuschlafen.

Oh und ich brauche ein neues Mobiltelefon und Nic neue Schuhe. Nicole zahlt das bestimmt.

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Liebe Grüße wünscht die Ulli

"Auch Umwege erweitern unseren Horizont." Ernst Ferstl