Nach knapp 2 Wochen zwischen 2 souveränen Jungs, wird MOÑA immer sicherer. Sich zwischen den beiden hindurch zu zwängen, um als Erste an der Eingangstür zum Gassigehen zu sein, ist ihr inzwischen ein Leichtes. Morgens begrüßt MOÑA einen mit vollem Körpereinsatz und wackelt was das Zeug hält. Da liegen Faro und Pelvis noch träge auf ihren Schlafstellen. Fressen tut sie inzwischen gut, auch Trockenfutter gemischt mit Feuchtfutter. Nur ihre Ruhe braucht sie dabei, dann wird auch kein Krümel liegen gelassen.
MOÑA fängt auch schon an zu spielen, und versucht einen sogar zu beissen, naja.... anhauchen ist das wohl eher. Wenn Pelvis dann zu wild spielt, ist das der feinen Dame dann doch zu ruppig, und sie zieht sich zurück.
Das mit der Stubenreinheit üben wir noch, ab und zu entfleucht ihr dann doch noch ein Häufchen.
Treppe hoch geht im Turbogang, runter will sie noch nicht wirklich. Setzt man MOÑA aber auf der Hälfte ab, läuft sie schon ganz passabel die Treppe runter. Das wird!
Ihr Jagdtrieb ist schon ausgeprägt, beschränkt sich aber mehr auf Furchen in die Erde ziehen. Bei MOÑAs erstem Wildkontakt, 5 Rehe, war sie sehr interessiert, legte sich aber nicht sehr ehrgeizig in die Leine. Katzenkontakt steht noch aus.
Hier erstmal neue Fotos von der Eisprinzessin
