Die wunderbare LUBA, dieses ganz besondere Mädchen, hat leider viel zu früh den Weg über die Regenbogenbrücke angetreten
Normalerweise schlief LUBA wie ein Stein bis zum nächsten Morgen durch, doch Herrchen Thomas wurde von Wimmern wach, entdeckte LUBA neben Erbrochenem und auch ihr Darm hatte sich entleert. Sie kuschelte sich an ihn und trat innerhalb weniger Augenblicke ihre letzte Reise an, als hätte sie nur auf ihn gewartet.
Was genau passiert ist, kann Thomas nicht sagen. LUBA war tagsüber am See kurz hinter einer Katze hergeflitzt aber ganz fix wieder da, ob es einen Zusammenhang gibt, weiß er aber nicht.
Eins steht jedenfalls fest: LUBA hatte mit Thomas das perfekte Herrchen, besser hätte es dieser charmante Wirbelwind gar nicht treffen können. Auch wenn ihr Schicksal ihr nicht sehr viel Zeit in diesem Leben gegeben hat - sie durfte Menschen kennenlernen, die sich um sie bemühen, ihr ein Zuhause und Geborgenheit gaben. Zunächst im HaM-Tierheim, dann in Deutschland zur Pflege bei einem Pflegepapa, der sich durch alle Probleme "durchbiss" und schließlich bei ihrem Thomas, wo alles einfach nur perfekt für sie passte: super viel Bewegung mit dem ganzen Rudel am Dog-Scooter, lange Radtouren, feste Strukturen und Geborgenheit bei einer führungsstarken Person.
LUBA, Du zauberhaftes Wesen, mach es gut und hab weiterhin ein Auge auf Deinen Thomas. Du hinterlässt hier eine große Lücke.