Stell Dir mal vor, du kommst da einfach so nach D und kennst genau GAR NIX!
Es gibt Hunde, die schicken sich da einfach so rein und "meistern" das einfach so mit links!
Mein erster eigener Hund - das Pälmchen - die hat sich so verhalten.
War eineinhalb Jahre im TH in ihrem Podencorudel, wo sie sich in der Gruppe "verstecken" konnte... sie war nie ein auffälliger Hund (aber mir fiel sie auf

).
Und dann kam sie hierher und "funktionierte" von Anfang an einwandfrei! (Das einzige, wovor sie in den ersten Tagen Angst hatte, war auf dem dritten Spaziergang Herr Englische Bulldogge - Molosser kannte sie bis anhin nicht!

)
Aber ich hab insgesamt fast zwei Monate gewartet, bis wir wo anders hin spazieren gegangen sind als hier bei mir aufm Land... oder im Wald... einfach weil ich dachte, sie darf hier einfach ganz locker ankommen... und ich zeige ihr mit der Zeit dann alles, was sie kennen und wissen muss!
Die Palme war zu dem Zeitpunkt gut zwei jährig.
Du hast eine Welpin. Eine die ausser der Finca genau gar nix kannte... meines Erachtens - und das ist KEIN Vorwurf, nur meine Meinung - darf sich GEORGIE auch am 5. Tag in D noch bei Autos erschrecken... wichtig ist doch, dass sie lernt, dass das nix ist, wovor man sich fürchten muss und sich nicht etwas manifestiert.
Aber stell Dir mal vor, was die Kleine für einen Impulsüberfluss haben muss... ist ja alles neu...
Das steckt nicht jeder Hund - egal ob Welpe oder erwachsen - einfach so weg!
Das kommt schon!
