Drei frohe Weihnachtsbotschaften habe ich von JONES zu verkuenden:
1. An Heiligabend habe ich es erstmals gewagt, ihn auf der HaM-Wiese abzuleinen - natuerlich mit Schleppleine und kaum Publikum. Und es hat prima geklappt!
Anfangs hat er noch sehr an mir geklebt (klar, er war ja auch fuenf Monate daran gewoehnt, ausserhalb von Haus und Garten stets an mich gefesselt zu sein
), aber dann hat er sjch zunehmend geloest, Spass gehabt, kam aber trotzdem auf Rufen ran (wenn er nicht gerade bis zu den Ohren im Buddelloch war
) und liess sich auch anfassen
(der letzte Meter ist aber natuerlich immer noch kritisch) Die lange Schlepp haette ich also gar nicht gebraucht!
2. Seinen ersten Besuch in einem fremden Haus mit fremden Menschen meistert er super! Klar ist er vorsichtig, aber er orientiert sich stark an mir und hat sich gleich ein Sofa als Rueckzugsort augeguckt und kam da schnell zur Ruhe. Das war auch viel besser als erwartet!
Und 3. ... JONES ist reserviert und zieht schon morgen am 2. Weihnachtstag in sein neue Zuhause!
Seine neue Mama weiss genau, worauf sie sich einlaesst und hat schon vielen Angsthunden ins Leben geholfen. Er wird es sehr gut haben!
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, er ein paar Mal tiiiief einatmen musste und dann wie fremdgesteuert angefangen hat zu buddeln ... davon wurde das Mäuschen, von dem mein Unschuldslamm nix wusste 
, offenbar geweckt, flitzte raus und dem ahnungslosen JONES schnurstracks ins Maul 
Der war völlig erschrocken ob des Zappeltiers in der Schnute 
und schleuderte sie im hohen Bogen weg - PELLE vor die Füße, was ihr Ende war 
und ihn hereinrufen 
, aber Gewöhnung ist halt das A und O, und im Laufe der Stunden war er schon fast cool 