Guten Morgen!
Wir würden uns riesig freuen, wenn Ihr zum Sommerfest kommen würdet!!
Was für Probleme hat Junchen denn mit dem Autofahren?
In der Regel ist es so, dass die Hunde längere Strecken viel besser vertragen als kurze, da bei kürzeren Fahrten meist mehr Start-Stops sind, man öfter abbiegt etc - bei langen Fahrten auf Autobahnen kommen die Hunde eher zur Ruhe und gewöhnen sich daran, und merken, dass es gar nicht so schlimm ist.
Manchmal ist es auch entscheidend, WO die Hunde im Auto sind, da muss man manchmal ein wenig probieren.
MARCIE ist bei mir im Vito zB völlig problemlos Auto gefahren, selbst die Fahrt nach Mallorca und zurück war sie ganz entspannt und hat im Auto einfach geschlafen. Bei den neuen Besitzern sind die Hunde hinten im Kombi und sie tut sich schwer, sabbert viel und ist unruhig, inzwischen wird es aber besser.
Im PKW sind die Hunde meist am besten im Beifahrer-Fußraum untergebracht, dort können sie nicht heraus gucken, man kann sie fix ins "Platz" komplimentieren wenn sie aufstehen wollen - allerdings sollte man die Hunde auf jeden Fall sichern, damit sie einem nicht aus Versehen aus dem Auto springen oder man besser eingreifen kann, wenn sie aufstehen/nach hinten klettern wollen.
Was die Angst vor Hunden angeht: auch da ist es für die Hunde meistens viel einfacher auf einem großen Platz mit vielen Hunden als wenn man einzeln auf einen Hund trifft, der zB auf einem Spazierweg direkt auf einen zu kommt.
Liebe Grüße,
Sabine