Hallo Ihr Lieben,
danke für Euer Daumen drücken
Marinchen hat die Narkose gut überstanden..... nach einer Stunde Erholungsschlaf war alles vergessen, fast alles
Da die Untersuchung nur in Narkose erfolgen konnte, habe ich den TA gebeten auch Röntgenbilder zu machen, jetzt haben wir es schwarz auf weiß, das Schultergelenk ist wieder luxiert und das Gelenk zeigt auch Anzeichen von Arthrose
Das Ergebnis der Nervenleitfähigkeit hat ein lachendes und ein weinendes Auge. die Leitfähigkeit im unteren Bereich des Beines sozusagen der Hand bzw. Pfotenheber ist im Normbereich - somit funktionsfähig. Die Nerven bzw. Muskeln am Schulterblatt sind gestört, wobei der TA sagt es wäre kein neurologisches Problem, das war das positive.
Das Negative: dadurch das die Nerven ok sind, aber die Beinstellung bzw Gelenkstellung nicht stimmt, kommt es laut TA zu Schmerzen. Die Veränderungen am Gelenk durch die Arthrose beeinflussen diese auch noch.
Marina kann zum jetzigen Zeitpunkt mit dieser Gelenkstellung kein Gewicht auf das Bein verlagern.
Auf Anraten des Neurologen werde ich Marinchen bald in Giessen an der Uniklinik vorstellen und mir Rat holen, wie es für Marichen
schmerzfrei weiter geht, nur das ist wichtig .
Auf jeden Fall hat sie laut TA ein sehr gutes Herz

( nicht nur organisch)
Der Neurologe Rentmeier ist ein sehr netter und sympatischer Mann, vielleicht etwas nüchtern, muss er wahrscheinlich auch sein, die Frauchens sind schon emotinal genug. Aber er bestätigte das Marina etwas brutales passiert sein musste, denn die Luxation in diesem Gelenk wäre bei Hunden sehr selten und wenn dann nur durch Gewalteinwirkung.
Da saß ich auf meinem Stuhl gegenüber vom TA und die Tränen liefen wie ein Bach über meine Wangen bei der Vorstellung , was ihr wohl passiert ist , peinlich

.
Sie steht Schwänzenwedelnt neben mir, was für ein Hund ,
Elke - auch im Namen von Marinchen ein ganz großes
Liebe Grüße von Gaby und Rasselbande