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 Betreff des Beitrags: Re: Marli, jetzt in Deutschland
BeitragVerfasst:16.05.2014 13:04 
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Silvia ich denke echt täglich an euch!
Kein NAP finde ich schonmal gut!

Es muss eine Therapie und Heilung für Marli geben.
Es MUSS einfach.
Alle meine Daumen sind gedrückt!!!!

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In den Augen meiner Hunde liegt mein ganzes Glück
- all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in ihrem Blick...
-Friedericke Kempner-



Meike mit Griechin Maya, Spanierinnen Luni und Fips
und Samtpfote Moe


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 Betreff des Beitrags: Re: Marli, jetzt in Deutschland
BeitragVerfasst:20.05.2014 01:11 
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Registriert:14.12.2013 18:39
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Morgen habe ich den Termin mit Marli für das MRT. Nur leider werde ich das Ergebnis erst am Montag bekommen werden. Denn die Auswertungen der Bilder macht die Tierärztin.
Also muß ich dann noch etwas warten. Aber dann ist wenigstens das MRT schon gemacht worden und es geht langsam weiter.
Aber die Warterei kann zum Teil schon ganz schön nerven.
Sonst geht es Marli aber gut. Er hatte in den letzten Tagen keinen Krampfanfall und ist auch nicht aggressiv geworden. Nur draußen hat er immer mal wieder seine Aussetzer, aber das ist ja nicht so schlimm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Marli, jetzt in Deutschland
BeitragVerfasst:20.05.2014 07:54 
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Registriert:16.05.2011 22:52
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Für morgen toi, toi, toi. Und ja diese Warterei macht einen fertig. Seit lieb :ohhh:

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[color=#0000BF]Liebe Grüße
Manuela, Enya und Ninjo


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 Betreff des Beitrags: Re: Marli, jetzt in Deutschland
BeitragVerfasst:20.05.2014 08:45 
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Registriert:05.12.2010 18:35
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Immerhin hatte Marli bis jetzt keinen Anfall mehr. Jeder Tag ohne Anfall/Aggression ist ein guter Tag :ohhh:

Ich wünsche und hoffe sehr, dass das MRT gut behandelbaren Aufschluss bringt. Diese Warterei zehrt unglaublich an den Nerven :schnief:

_________________
Yvonne (aber auch im real life von 99% der Menschen "Vonni" genannt)...mit Schäfi-Mix Emily und der weltbesten Brackel-Omi Vroni


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 Betreff des Beitrags: Re: Marli, jetzt in Deutschland
BeitragVerfasst:21.05.2014 01:53 
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Registriert:14.12.2013 18:39
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Das MRT hat Marli nun hinter sich gebracht. Auf jeden Fall hat er keinen großen Tumor im Kopf. Das ist ja schon mal eine gute Nachricht.
Noch ist er natürlich etwas wackelig auf den Beinen aber er hat schon etwas Wasser getrunken und hat es auch schon geschafft auf seine Couch zu kommen.
Nun muß ich abwarten, was die Neurologin sagt. Ich hoffe sehr, dass sie auf dem MRT erkennen kann, warum Marli die Anfälle hat. dann bleibt ihm die 2. Narkose erspart und seine Wirbelsäule muß nicht punktiert werden.
Weil es Heute so warm war, bin ich mit den Hunden zu einem Bach hier in der Nähe gegangen. Und nun muß ich meine Aussage zurück nehmen. Marli ist nicht wasserscheu.
Zuerst ist Paule mit Freude in den Bach gehüpft und Marli stand zuerst am Rand und hat sich das angesehen, doch dann ist er auch ins Wasser gegangen. Erst noch etwas vorsichtig, doch bei der 2. Möglichkeit war er dann genau so schnell im Wasser, wie Paule.
Also kein wasserscheuer Wasserhund. Nur einer, der Pfützen nicht mag.
Wir werden demnächst mal zu einem See fahren und mal sehen, ober er dann auch schwimmt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Marli, jetzt in Deutschland
BeitragVerfasst:21.05.2014 09:12 
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 Betreff des Beitrags: Re: Marli, jetzt in Deutschland
BeitragVerfasst:21.05.2014 10:33 
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Registriert:18.03.2010 17:15
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Wohnort:Nahe Schwerin / Mecklenburg Vorpommern
:winke: gut, dass es kein Tumor ist :applaus: :jippy: :jippy:
Solche Symptome können durch Futterunverträglichkeiten auftreten. Ich weiß, man mag es kaum glauben, aber das kommt gar nicht so selten vor und kann heftigste Symptome hervorrufen!
Wenn ein Tumor nun ausgeschlossen ist und die Neurologin von einer Epilepsie ausgeht - warum bekommt er dann jetzt nicht die entsprechenden Medikamente? Zu wissen, was GENAU die Epilepsie hervorruft ändert doch nichts an der Therapie und kostet nur viel Geld, oder sehe ich das falsch?
Ich weiß, man will gerne alles wissen und Ärzte untersuchen auch sehr gerne - die Frage ist nur, ob das auch Sinn macht?

Ich würde, nachdem ein Tumor ausgeschlossen ist, mit der Medikation anfangen und parallel das Futter unter die Lupe nehmen.
Am besten genau Buch führen, was er wann gefressen hat. Und wie er wann reagiert hat. Reaktionen auf das Futter können bis zu vier Tage später auftreten.
Wenn die Anfälle sporadisch auftreten steckt vermutlich nicht sein normales Futter dahinter sondern irgendwelche Leckerlies, oder füttert Ihr nicht immer das selbe?

Leider haben Tierärzte selten einen Blick auf die Ernährung, das wäre ja auch zu schön :/
Es gibt dazu aber wissenschaftliche Untersuchungen und auch aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur raten, das Futter genau zu betrachten - ich habe hier ja auch so einen Dr. Jekyll und Mr. Hide, der vom falschen Futter komplett aus tickt.

Wenn ich Dich zum Futter beraten soll mache ich das gerne.

Gute Besserung für Marli :ohhh:


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 Betreff des Beitrags: Re: Marli, jetzt in Deutschland
BeitragVerfasst:21.05.2014 19:34 
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Registriert:14.12.2013 18:39
Beiträge:657
Er muß weiter untersucht werden. Denn es kann immer noch sein, dass er eine Entzündung im Kopf hat, ähnlich wie eine Meningitis. Die ist im Blut nicht festzustellen und eine Behandlung mit Medikamenten gegen Epelepsie würde keinen Sinn machen.
Dann müßten gezielt Antibiotika eingesetzt werden, die genau gegen die Bakterien wirken.
Es kann auch immer noch eine alte Verletzung sein, die Vernarbungen hinterlassen haben. Das wäre auf dem MRT dann aber zu sehen. Das MRT war ja nicht nur dafür da, den Tumor auszuschließen, sondern um zu sehen, ob das Gehirn unverletzt ist und vor allem auch Wurmfrei ist. Deshalb habe ich die Bilder gleich Gestern noch in der Praxis eingeworfen und habe sie nicht mit nach Hause genommen. Die Auswirkung sind epileptische Anfälle, aber die Ursache ist nicht klar.
Die Tierärzte bei denen ich war, hatten die Ernährung sehr wohl im Blick. Beide Hunde werden getreidefrei ernährt und auch die Leckerlies sind ohne Getreide.
Außerdem hatte er ja so einen Anfall auch schon auf Mallorca und da hat er mit Sicherheit nicht das Futter bekommen, dass ich füttere.
Ich lasse den Hund mit Sicherheit nicht mit Medikamenten behandeln, die nur auf eine Vermutung gegeben werden.
Denn die Medikamente sollen ihm ja etwas bringen und nicht nur Nebenwirkungen hervor rufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Marli, jetzt in Deutschland
BeitragVerfasst:21.05.2014 21:32 
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Registriert:25.05.2008 15:41
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Silvia ich finde du machst genau die richtigen Schritte, die auch UNBEDINGT nötig sind um Dinge auszuschließen!!!
Ich würde auch nicht auf Verdacht irgendwelche Medis geben, ohne eine Ursache im Kopf oder Rückenmark/ alte Verletzungen zu berücksichtigen, um dann ggf. das falsche getan zu haben und dabei zusehen zu müssen, wie der Hund aufgrund meines Fehlers weiter leidet.

Eine Idee ist das mit dem Futter sicherlich. Aber wenn du sagst deine TA achtet auch auf die Auswirkungen schlechten Futters, hat sie das sicherlich im Griff.
Ich muss ehrlich sagen, ich glaube wirklich dass Marli dort geholfen werden soll, ich habe nach der Diagnostik und Vorgehensweise nicht den Eindruck dass nur Geld verdient wird.

Ich würde auch alles unternehmen was du gerade unternimmst und erst wenn alles ausgeschlossen ist, Dinge in Erwägung ziehen, die vllt auf den getätigten Untersuchungen nicht auftauchen können.

Ich glaube aber auch, dass nun bestimmt irgendwelche Ergebnisse kommen, die zumindest schon mal eine Richtung vorgeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Marli, jetzt in Deutschland
BeitragVerfasst:22.05.2014 14:50 
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Registriert:25.05.2008 15:41
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Und ich möchte auch nochmal darauf hinweisen dass Silvia eine Tochter mit geistiger Behinderung hat die bereits von Marli gezwickt wurde.
Ich habe keine Kinder, kann mir nur vorstellen welche Sorgen eine Mutter da durchmacht, von der gesetzlichen Betreuungsgeschichte ganz zu schweigen :schockiert:

Trotzdem gibt sie Marli nicht auf!!!

Ich weiß natürlich genauso um fehlende Gelder...ob ein Spendenaufruf auf Homepage und Facebook etwas bewirken könnte?
Ja, es sind gerade zuviele Spendenaufrufe und Notfälle aber ist es nicht den Versuch wert?

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