COQUITO ist nun bereits seid vier Wochen auf seiner Pflegestelle und entwickelt sich gut.
Hier zeigt er sich von Anfang an nicht schreckhaft oder ängstlich. Er ist unsicher und hat in seinem bisherigem Leben wahrscheinlich nicht viel gelernt. Was sich jetzt geändert hat und er muss nun lernen Regeln und Grenzen zu befolgen. Das ist wichtig bei COQUTIO, da es ihm Sicherheit gibt.
Es dauert bis COQUITO Vertrauen fasst. Da braucht man Liebe, Geduld und viele Leckerchen
Auf der Pflegestelle bekommt er sein Futter nur aus der Hand und dabei wird z.B. Fellpflege, wie bürsten oder Augen reinigen gemacht. Das klappt schon sehr gut.
Bürsten, Pfoten abputzen, Augen reinigen.... alles das findet er richtig blöd und das zeigt er auch deutlich.
Aber, er kann ja nichts dafür, er hat es ja nie gelernt, dass das nichts Schlimmes ist und sein muß.
Da heißt es jetzt mit Geduld und Konsequenz dran bleiben
COQUITO bindet sich schnell an seinen Menschen. Bereits in der zweiten Woche konnte er ohne Leine laufen und ist sehr gut abrufbar. Obwohl

.......man muß ihn gar nicht abrufen, da COQUITO
immer schön bei Fuß läuft um seine Bezugsperson nicht aus den Augen zu verlieren.
Andere Hunde, Fußgänger, Fahrräder, Autos..... für COQUITO alles egal, Hauptsache sein Mensch ist da.
COQUITO sucht nach einem Zuhause bei Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und mit Konsequenz und festen Regeln weiter daran arbeiten, dass er seine Unsicherheit verliert.
Im Haushalt sollten keine Kinder sein. Ein Plätzchen als Einzelhund, oder ein ruhiger Artgenosse.
Andere Hunde werden von ihm eher ignoriert. Er kann durchaus auch in der Stadt wohnen.
Auch bei rüstigen Rentner könnten wir uns den kleinen Kerl gut vorstellen. Oder, vielleicht mit ins Büro? Auch okay.
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