Dieses ist ein Beitrag, dessen Titel mit zwei unterschiedlichen Sichtweisen überschrieben werden
kann :
Mats : "Glückspelz-Leben ade ...." & nennen wir Sie mal größenwahnsinnig "Die Chefin" : "Hilfe, ein Blues-Brother in der Pubertät ....".
Seit Freitag unterliegt Mats auch der Hundeschulenausbildung. Dieses ist aus seiner Sicht völlig unnötig.
Die Geister scheiden sich bei dem Kommando "Sitz". Mats hat ein sehr vielfältiges Angebot parat : vom "geprügelten Hund" über die Alternativen, ich setzte mich hin wie eine Sphinx, sieht viel eleganter aus, oder ich lege mich zur Seite, so cool wie James Dean, oder ich lege mich auf den Rücken, strecke alle vier Beine in den Himmel und gucke süß. Wenn man aber in seine "Ich gucke süß" Augen schaut, sieht man ganz hinten auf der Cornea das Revoluzzer-Leuchten !
So hat man als "Chefin" an einem sonnigen Freitagnachmittag keine Alternative, als die geballten 5 Kilo Pubertät aus dem Sand des Hundeschulplatzes zu heben, den Sand vom Hund abzustreifen, den Kopf zu schütteln und auf ein neues, den mit einer spontanen Steifigkeit in der Hüfte versehenen Hund, wieder ins "Sitz" zu bringen.
Greta bleibt dabei ganz Buddha-like die gesamte Zeit im Sitz.
Was aber hervorragend klappt, ist das Gehen bei Fuß an der Leine. Dieses ergibt für Mats wenigsten einen Sinn, wie sonst kommt man von A nach B.
Zwei Tage später, konnten schon die ersten kleinen Früchtchen der Übung geerntet werden. Der Besuch eines Reitturnieres verlief sehr gut, trotz vieler Aussenreize kann Mats perfekt "Sitz" machen.
Auf seine weiteren Einfälle bin ich gespannt und werde berichten.
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Dateikommentar:Der Morgen nach der Hundeschule ...
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