..... und jetzt haben sie es geschafft - sie dürfen zusammen bleiben und sind Glückspelze
Und hier schon der erste Bericht von Frauchen Angela
Gestern nun brachte Frau Monk meine beiden Schätze zu mir. Natürlich war alles aufregend, vor allem nachdem die Pflegemutti wegfuhr. Danach spazierten wir “Schnäuzel” (Donna, weil sie so ein Igelschnäuzchen hat) und “Wichtel” (Lady weil sie wie ein kleiner Waldwichtel wuselt) erst einmal 1 1/2 Stunden durch die Felder . Schnäuzel ist ein richtig kleiner Jäger, sobald sie einen Hasen sah, wollte sie hinterherjagen und andere Hunde bellt sie auch an, deshalb einfach weiter gehen, Wichtel dagegen zeigt Desinteresse gegenüber Wildtieren und Gelassenheit bei Artgenossen . Zuhause ist Schnäuzel die ruhigere, Wichtel versucht ab und zu durch Fiepsen ständige Streicheleinheiten einzufordern. Mit dem Alleinebleiben haben temporär auch schon begonnen, natürlich nur suksessive im Minutentakt, verliess ca. 6-7 mal über den Tag verteilt Wohnung und..... super, ein kleiner Beller das wars. Als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde, kamen beide meistens aus dem Wohnzimmer gelaufen (dort haben sie schon einen Lieblingsplatz auf dem Sofa, trotz des Angebotes von vier!! Körbchen), sie warteten also nicht vor der Tür.
Da beide bisher mit Trockenfutter gefüttert wurden und ich auf nass langsam umstellen will, mussten wir noch in den Fressnapf fahren um die Pellets zu kaufen, welche bisher gefüttert wurden. Meinen vorigen Hund bat ich Edenfood Biofutter an, nur eine Proteinquelle, Kohlehydratequelle und Gemüse, keine Schlachtabfälle, Mais, Soja, Getreide oder Zusätze, er vertrug es sehr gut. Yorkis leiden häufig, rassebeding, unter einem hypersensiblen Magen-Darm-Trakt . Also fuhren wir auch schon Auto (Fressnapf). Schnäuzel war ganz entspannt, Wichtel wollte auf den Schoss, aber als Mensch muss man manchmal durchhalten und Fiepsen und Gequengel ignorienen. Dies hat auch geklappt.
Zum Ende des Tages übten wir noch Sitz, mit Leckerlies, dabei lag Wichtel vorn, sie hat eine sehr schnelle Auffassungsgabe. 21 Uhr lief Familie Hande die letzte Gassi-Runde
Gegen 22.00 waren wir alle so erschöpft, durch Aufregung und neue Eindrücke, dass wir uns glücklich und gemeinsam ein Bett teilten, dort wurde es “eng”, so nah wurde gekuschelt und immer wieder ‘”nachgerückt”, wenn Frauchen sich einmal anders positionierte.
8.15 erste Morgenrunde, danach Frühstück (beide rümpften etwas die Nase, ist ja etwas Neues), jetzt liegen sie wieder zufrieden auf dem Sofa. Eine kurze Tagesbeschreibung wollten wir Ihnen gern zukommen lassen, dass Sie ausser Sorge sind. Ein schönes Wochenend und Liebe Grüsse
von Familie Hande (Schnäuzel, Wichtel und Angela)