so, nun ist der PAULE unterm Messer und ich hole ihn gleich ab.
Er hat sich sehr gut mit den beiden Bretonen angefreundet und sucht deren Nähe. Vor BACCO hatte er zunächst etwas Schiss, wird aber auch hier mutiger. Überhaupt hat er sehr an Zutrauen gewonnen. Er ist jetzt ableitbar und geht gerne mit Gassi.
Bei fremden Menschen ist er nach wie vor zurückhaltend. Er schaut sich lieber erst einmal alles aus der Ferne an, was ja auch nicht verkehrt ist. Ist der Neuling zu stürmisch, dann bekommt er Angst und fletscht die Zähne, ein kleiner Angstbeißer halt. Soziale Hunde halten das aus, zumindest haben sich bisher die Hunde hier alle souverän verhalten.
Ich denke, dass er im Familienverband schnell auftauen wird. Die beiden Damen, die ihn gebracht haben, haben ihn als aufgeschlossenen Rüden bezeichnet. In der Tat wird er so langsam sogar aufmüpfig und pöbelt mit den Bretonen mit
Ich sehe kein Problem und denke, dass es hinhaut.
Mit Katzen versuche ich abzuklären, aber auch da denke ich, dass er von den anderen Hunden lernen wird
Na, da wird er sicherlich schön schlafen heute Nacht, ich trotz Aufregung hoffentlich auch 
Sie hat auch eine Katze, sodass er schon auf seine Pfelgestelle bei Nina vorbereitet werden kann 
Nach einem kleinen Nervenkrieg in den letzten Tagen 
Momentan liegt er im Körbchen im Flur, ins Wohnzimmer traut er sich nicht, Küche und Arbeitszimmer hat er aber schon inzpiziert