Hallo ihr Lieben,
Juris Frauchen schreibt:
Juri findet sich gut in Berlin ein.
Er hat nicht mehr ständig die nase auf dem Boden , weil es tausende Gerüche gibt.
Auf ihm bekannten und ruhigen Wegen zeigt er eine sehr gute Leinenführigkeit.
Er ist unheimlich menschenfreundlich, hat weder vor Kind , Mann, Frau noch Rollstuhl oder obdachlos Angst.
Ich habe ihn öfters mit bei der Arbeit, im Umgang mit den Kindern ist er wirklich lieb: sie halten seine Rute fest umarmen ihn stürmich , das macht ihm alles nichts aus.
Das Alleinsein trainieren wir eher weniger zurzeit, er kommt dann zu Freunden, manchmal stresst iuhn das.
Ich bin immer noch seine Nummer 1 Bezugsperson ich denke weil ich ihm in den meisten Situartionen Führung und Sicherheit gebe.
Er hat bereits einen nesten Freund auf dem Hundespielplatz bei dem er dienstags auch zur Betreuung ist: der kleine Vivi und Juri können toll miteinander spielen aber auch Ruhephasen genießen.
Fortschritte sind defenetivkonstant zu beobachten.
Seit 3 Wochen wird er gebarft , die Umstellung hatte Auswirkungen auf seinen Stuhlgang deshalb haben wir seit einer Woche Schonkost, also wir geben keine Knorpel uns schauen dann nach Ausschlussvcerfahren was er verträgt.
Seine Leichmaniose ist weiterhin unsichtbar.
Den neuen Tierarzt haben wir bereits zum kennenlernen aufgesucht, mit vielen Keksen hat er sich für Juri Sympatisch gemacht.
Die Hundeschule hat mir nicht so gefallen. Sie war öffentlich und ohne Anmeldung, daher auch eher Massenabfertigung und wening Möglichkeiten, um auf individuelle Themen zu reagieren.
Außerdem wollte der Hundetrainer mir erzählen, es sei "scheiße" dass ich Juri rechts führe ( da der Straßenverkehr rechts oreintiert ist, gibt es für michkeine andere logische Option).
Ich suche nun nach einer Hundeschule , in der ich ihn longieren kann, das fastziniert mich sehr.
Es ist soooo Tollm das er eine so tolle Familie gefunden hat und er so gut angekommen ist. Das hat unser ehemaliger Schützling mehr als verdient.
