Hallo, hier ist Eure Tinsel,
wie Ihr ja schon wisst, bin ich am Donnerstag nach Leverkusen in mein neues Zuhause gezogen. Ich habe jetzt einen großen Bruder, der heißt Finn und eine große Schwester, die heißt Dottie. Finn ist ja schon ein wenig älter und schläft zuhause meistens , aber draussen ist er topfit. Dottie ist noch eine junge Wilde (so wie Ich), hier zuhause hat sie mich erst ein bisschen angezickt, aber dann hat Frauchen geschimpft und seitdem ist es gut. Wir müssen uns halt alle erstmal aneinander gewöhnen.
Ansonsten fühle ich mich hier pudelwohl, die Couch (große, kleine und beide Sessel) ist groß, weich und gemütlich, das Futter schmeckt gut und auch in der Nacht kann ich wunderbar schlafen. Herrchen und Frauchen verwöhnen mich mit Streicheleinheiten und die Spaziergänge sind superspannend, weil es hier so viele Kaninchen gibt. Ich glaube, ich habe es hier wirklich gut getroffen.
Übrigens – Herrchen liebt den Weihnachtsbaum
, und wenn er dürfte, dann würde der Baum das ganze Jahr hier stehen, aber Frauchen baut ihn rigoros im Januar wieder ab
. Als Kompromiss wird er halt im November schon wieder aufgestellt.
Gestern waren wir auf der Hundewiese und hatten riesigen Spaß. Finn und Dottie haben sich nach einer ausgiebigen Rennrunde in der Matsche abgekühlt und dann hab ich mir gedacht, ich probiere das auch mal. Das hat voll Spaß gemacht
,allerdings hat uns Frauchen zuhause dann sofort abgeduscht und das sogar mit Shampoo, voll gemein
. Lustig war dann die Verfolgungsjagd, als Frauchen versucht hat mich mit dem Handtuch abzutrocknen
Neue Bilder gibt es noch keine, aber wenn Herrchen wieder Bilder macht, dann zeige ich sie Euch.
Bis bald Eure Tinsel
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Wie süß es angekommen ist....
Claudia: so sehr es dich freut - so sehr schmerzt es sicher auch.... 
Ich freu mich - schön, daß das so schnell geklappt hat! Danke Caro fürs Übergangsbetreuen und ein 
. Heute haben wir festgestellt, daß Tinsel zu "Eigentumsdelikten" neigt. Wir erwischten sie auf dem Stuhl stehend mit den Vorderfüssen auf dem Schrank, um an Finns noch nicht leergefuttertem Napf zu kommen 
