
Die Pflegemama schreibt:
Mit Pocahontas aka Indiana läuft es immer besser und sie taut mehr und mehr auf.
Auf Spaziergängen ist sie nun ganz entspannt, wenn wir keine fremden Menschen treffen.
Dann guckt sie schon ausgiebig nach Mäuschen und hüpft und buddelt.
Zu Hause wird sie recht gesellig, möchte immer in der Nähe von Stella oder uns sein.
Obwohl ihr Lieblingsplatz eigentlich das Bett ist. Geht es nach der letzten Abendrunde auf die Schlafenszeit zu,
trabt sie ungeduldig ins Wohnzimmer und guckt, ob ich nicht endlich auch ins Bett komme

.
Dann kuschelt sie ausgiebig

.
Probleme hat sie nach wie vor mit fremden Menschen. Die versetzen sie noch in Angst und Schrecken und werden gerne verbellt.
(Sehr zur Freude einiger Wiesenbesucher

.) Verhalten die Menschen sich unauffällig oder machen sich gar klein, beruhigt sie
sich aber auch schnell wieder (gell, Luise

). Frontal auf sie zugehen findet sie total doof und Geschirr anziehen sowieso.
Autofahren am Tag sorgt bei ihr auch noch für Zähneklappern, obwohl sie brav einsteigt und sich sofort ablegt.
Allles in allem braucht Indy noch eine ganze Weile um in jeder Situation zu entspannen und mit allem Neuen zurechtzukommen.
Aber sie ist sehr lern- und anpassungsfähig

.
Rückruftraining macht Spaß dank Leberwurst:
Rennen und toben macht allerdings noch mehr Spaß:
Hey Sister: