Nachdem JIN sich wegen seinem Pfötchen noch ein bisschen schonen sollte, war er heute auf einer richtig langen Tour in den Ahr Bergen unterwegs.
4 Tage 4 Gipfel, so heißt das Fest, für Jin sind es nur 2 Tage 2 Gipfel.
Er hat viel neues gesehen, alles sehr aufregend.
Ganz Pointer lässt er sich aber nix anmerken. Geht stoisch weiter, nur ein Zittern und die Muskelanspannung zeigt seine Aufregung. Besonders ansprechbar ist er dann auch nicht.
Autos, Donner, viele Menschen auf dem Festplatz all das prallt an ihm ab. (Würstchen und Frittenduft dringen jedoch schon zu ihm durch
)
Mit etwas Aufmerksamkeit und Körpersprache geht er brav nah am Menschen (natürlich an der Leine).
Wieder zuhause flippt er dann aus. Er macht Pirouetten und trägt das Quitschetier in den Garten und wieder ins Haus und wieder in den Garten und so weiter...
Alle Anspannung fällt ab und er ist ein junger Hund, der sich freut in der bekannten Umgebung zu sein.
Jetzt schnarcht er im Körbchen.
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Denn mehr als alles andere wünscht er sich, endlich in seinem Zuhause anzukommen. Und damit seine Chancen steigen, habe ich ein Filmchen zusammengeschnitten.
