Ein SEHR aufregendes Wochenende ist für den kleinen Pesca zu Ende gegangen.
Wie könnte es anders sein, er liegt unterm Schreibtisch in Sicherheit, schnarcht sehr laut und verarbeitet all die Eindrücke.
Samstag war Frauchen danieder mit Migräne und Herrchen war der Ansprechpartner. Das ist ja draußen kein Problem, da vergisst Pesca, wer die Leine hat, und genießt die Spaziergänge oder den morgendlichen 8km Lauf. Drinnen hätte er dann doch lieber sein Frauchen. Herrchen ist so selten da und da lässt sich nicht so schnell eine Bindung aufbauen...
Sonntag war Frauchen dann wieder fit, aber da gings dann mit allen ins Auto. Herrchen hat am Marathon in Köln teilgenommen und das ist dann schon was anderes als das Dorfleben hier draußen.
Aber alle meine (Frauchens) Sorgen waren unbegründet und Pesca hat sich super zurecht gefunden und auch Phasen der Entspannung gefunden und tief und fest geschlafen in fremder Umgebung.
Also abgesehen von einer Panikattacke wo er sich von der Brücke stürzen wollte

haben wir nicht schlecht gestaunt, wie gut Pesca mit veränderten Situationen zurecht kommt. Solange die Familie und die Hunde anwesend sind, alles fein. Also mit dem Stadtleben kann Pesca, gut gesichert mit doppelter Leine, und etwas Übung, auch klarkommen.
Zum Schluss gab es den obligatorischen Entspannungsspaziergang daheim.
